FAQs

Q?Macht TWENTYFIRST App-Produktentwicklung?
A.

Natürlich. Das ist im Grunde derzeit unser „liebstes Kind“, denn App-Produktentwicklung ist ein Gebiet, das viel zu wenig beachtet wird. Dabei heißt Produktentwicklung nicht, dass wir Ideen von Null entwickeln, vielmehr bedeutet es, dass wir Kundenideen so erarbeiten, dass ein funktionsfähiges Produkt daraus entsteht.

Q?Was bedeutet Produktentwicklung detailliert?
A.

Stellen Sie sich vor, Sie haben die Idee zu einer App. Der erste Schritt ist oft eine Powerpoint-Präsentation, die in unzähligen Bulletpoints aufzählt, was die App alles können wird. Der kaum weniger wichtige Teil der Arbeit ist aber, diese Ideen zu „erden“ und in ein bedienfähiges App-Konzept zu giessen. Von der grafischen Umsetzung mal abgesehen.

Q?Kann diese Produktentwicklung nicht meine Programmierfirma übernehmen?
A.

Natürlich. In einer perfekten Welt wäre das der richtige Weg. Unglücklicherweise zeigen fast alle Beispiele in der Realität: ein Entwickler/Programmierer sieht die Welt selten so, wie sie der spätere User sieht. Die Ansichten dazu, wie eine App funktioniert, stehen sich oft diametral gegenüber. Der Effekt ist dann, dass die App unbedienbar, unlogisch und überfrachtet auf den Markt gebracht wird. Genau hier setzen wir an.

Q?Was kostet so eine App-Produktentwicklung?
A.

Das ist eine schwierige Frage. Allerdings gibt es eine Richtschnur. Und die besagt, dass, je besser die Planung (Architektur/Produktentwicklung) ist, desto weniger Kosten entstehen bei der Programmierung. TWENTYFIRST übernimmt deshalb auch neben der Entwicklung das Projektmanagement für die App. Das gewährleistet eine stringente Roadmap.

Q?Und Internet?
A.

Natürlich entwirft TWENTYFIRST Internetsites. Dabei arbeiten wir grundsätzlich mit bestehenden CMS oder eCommerce-Systemen, das heißt, wir wissen, wie die einzelnen Temples aussehen können und sollten. Das ist aber nur die halbe Wahrheit. Internetdesign hat bei uns nur wenig mit bunten Photoshop-Mockups zu tun.

Q?Screendesign sind doch nur bunte Photoshop Mockups?
A.

Wenn es so einfach wäre. Stellen Sie sich vor, Sie müßten ein Auto entwickeln (vielleicht tun Sie das sogar!), dann gibt es neben den Designern natürlich auch Spezialisten für Aerodynamik, Usability usw. Beim Screendesign sollte das eigentlich genauso sein. Sie als Kunde geben idealerweise vor, was für eine Funktionalität die App, InternetSite oder eCommerce-Plattform haben muss – wir kümmern uns um die Visualisierung inklusive Usability, App-Logik und Aufbau.

Q?Dann ist es mit schönen Designs eigentlich nicht getan?
A.

Stimmt. Eine Site kann „rattenscharf“ aussehen, aber für den späteren User ein Buch mit den sprichwörtlichen „sieben Siegeln“ bleiben. Wir sorgen dafür, dass die Site gut aussieht UND so einfach wie möglich bedienbar bleibt. Das ist unsere wichtigste Aufgabe.

Q?Hat das was mit „Fisch“ und „Angler“ zu tun?
A.

Exakt. Viele Kunden vergessen in der ersten Faszinationsphase, dass der sprichwörtliche „Wurm“ dem Fisch (=Benutzer) schmecken muss und nicht dem Angler (=Anbieter). Das ist oft sehr schwer zu akzeptieren, zumal man gerne damit argumentiert, dass man selbst als Auftraggeber AUCH Kunde ist. Das stimmt zwar, jedoch gibt es auch hier den sprichwörtlichen „Betriebsblinden“. Unsere Aufgabe ist es dass beide Parteien glücklich sind – wobei der Benutzer (Endkunde etc.) der wichtigste Part dabei ist. Denn wenn der glücklich ist, kauft er mehr ein und das macht Sie als Kunde letztlich noch glücklicher. Designpräferenzen hin oder her.

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